Bei diesem Stadtrundgang geht es um den 9.11.1938 in Bremen, sowie um seine Vor- und Nach(-)geschichte. Gezeigt wird die Geschichte von Jüd\*(-)innen in Bremen und die Spuren, die sie in dieser Stadt hinterlassen hat. Wir werden Orte ihrer Verfolgung und Vernichtung im National(-)sozialismus aufsuchen, die mit dem 9.11. nur ihren vorläufigen Höhepunkt nahm. Ein Thema werden auch die Täter sein, ihre Planungen, ihr Vorgehen und ihre weitgehende Straffreiheit nach Ende des Nationalsozialismus.

Die heutige Bremer Überseestadt liegt auf dem Gebiet der ehemaligen stadtbremischen Häfen und trägt viele Spuren, die auf den deutschen Kolonialismus und den Überseehandel verweisen. Unter anderem erinnern Straßennamen unmittelbar an koloniale Akteure. Dieser Stadtrundgang zeichnet die Entwicklung der stadtbremischen Häfen, der europäischen Expansion und dem deutschen Kolonialismus nach. Es geht um den Handel mit Kolonialwaren wie Kaffee, Tabak und Baumwolle, für deren Anbau Menschen in Afrika und den Amerikas versklavt, zur Arbeit gezwungen oder in Lohn(-)abhängigkeit gedrängt wurden. Für die bremischen Kaufleute war dies ein profitables Geschäft, und einige der Unternehmen aus der Kolonialzeit sind bis heute tätig.

Im Rahmen des Festivals »Landscapes of Memories – Künstlerische und aktivistische Formen des Erinnerns« laden wir zur Podiumsdiskussion »Erinnern für die Zukunft« ein. Gemeinsam mit *Ceren Türkmen*, *Sonja Pösel* und *Tubi Malcharzik* wollen wir darüber diskutieren, wie Kunst und Aktivismus unsere Erinnerungs(-)kultur verändern können. Welche Geschichten fehlen in unseren Geschichts(-)büchern? Wie können wir eine inklusive Erinnerungs(-)kultur gestalten, die auch die Perspektiven junger Menschen berücksichtigt? Sei dabei und bring deine Fragen mit!

SQUARE steht für: Solidarität untereinander, Qualifizierung von Multiplikator*innen, Unterstützung bei der Integration, Achtsam miteinander umgehen, Respektvoll zueinander sein, Empowerment für das Netzwerk. Das Projekt des Bürgerzentrum Neue Vahr fördert Integration auf kreative Weise und ermöglicht Begegnungen zwischen Drittstaatenangehörigen und Bremer\*innen. Im Rahmen von »Landscapes of Memories« richtet das Bürgerzentrum einen Disku-Point in der Schwankhalle ein.

*Fasia Jansen* war eine deutsche Sängerin und Aktivistin, eine Figur des Schwarzen, queeren, anti(-)faschistischen und antikapital(-)istischen Widerstands. Künstler\*in *Ali\*ne B\*enecke* studierte in Andenken mit dem neu gegründeten *Fasia Jansen Ensemble* einige ihrer Lieder ein. Der Film »Darf man etwa nicht so egozentrisch sein (…)« zeigt das Ensemble mit Inter(-)pretationen von Fasias Liedern auf dem Gelände des Schlossparks Glienecke am Berliner Wannsee

Der Vortrag erzählt, wie aus einem Kunst- und Jugendprojekt ein Gedenkpavillon gegen rechte Gewalt im Alltag wurde. Es werden Veranstaltungen und Formate vorgestellt, die es seit Bestehen des Gedenkortes gab und welche Aktivitäten für die Zukunft geplant sind. Gerade in Zeiten, in denen extreme Rechte wieder in Parlamenten sitzen und soziale Medien von Rechtsextremen und Islamist\*innen als Propaganda-(-)Plattformen benutzt werden, braucht es neue Konzepte, die Jugendliche ansprechen und erreichen können.

Eine rassismuskritische Erinnerungskultur und die Migrations(-)geschichte in Duisburg stehen im Mittelpunkt der Web(-)dokumentation »Ein Anderes Duisburg. Eine Web(-)dokumentation über Rassismus, Migration und Solidarität«. Das Projekt setzt sich aus einer rassismus(-)kritischen Perspektive mit der Migrations(-)geschichte der Stadt Duisburg auseinander. Es werden Rassismen in der Stadtgeschichte sichtbar gemacht, angeklagt und analysiert – und Widerstände erinnert. Dabei werden die historischen Formen von Rassismus im Spannungsfeld von Solidarität, solidarischen Allianzen und Selbst(-)organisationen von Migrant\*(-)innen analysiert.

Die Kontinuität rechter Gewalt ist Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte. Um diese Kontinuität und die Schicksale der betroffenen Menschen sichtbar zu machen, lädt der Stadtspaziergang in Erinnerung an die November(-)pogrome 1938 zu vier Gedenkorten in Bremen ein. Der Stadts(-)paziergang findet in Kooperation mit den Initiativen rund um die Gedenkorte statt.

In drei Lecture Performances befragt der libanesische Künstler *Rabih Mroué* unzählige anonyme und persönliche Dokumente wie Handyvideos, Zeitungsartikel und Augen(-)zeug\*innen(-)berichte. Können Kunstobjekte zu Objekten der Bedrohung werden? Welchen Wahrheits(-)gehalt hat die rekonstruierte Realität einer verloren geglaubten Landschaft? Und was haben Handy(-)aufnahmen der syrischen Revolution mit unserem Verhältnis zum Tod zu tun?

Michaela Melián arbeitet an der Schnittstelle von Kunst, Theorie und Aktivismus. Mit »Memory Loops« (2008) schuf sie basierend auf Originaltönen von NS-Opfern und Zeitzeug\*(-)innen ein virtuelles Denkmal für die Opfer des National(-)sozialismus. 2024 errichtete sie im Bremer Getreidehafen einen Gedenkort für das Kriegs(-)gefangenen- und Zwangsarbeiter(-)lager in den ehemaligen Ulrichsschuppen. Im Rahmen des Festivals spricht sie anhand eigener Arbeiten über die Möglichkeiten von Kunst im erinnerungs(-)politischen Kontext.

AYKU sind *Imran Ayata* und *Bülent Kullukcu*. Sie wühlen in Archiven, durchforsten Musiksammlungen ihrer Eltern und Bekannten, nerven Freunde und Fremde, um Songs of Gastarbeiter zu finden. Sie tingeln durch Almanya und das Ausland, um die Geschichte der Einwanderung in Almanya mit Musik zu präsentieren, zum Beispiel mit dieser Musical Lecture. Und manchmal legen sie einfach nur gute Musik auf.

»Paskudnik« ist eine postmigrantische Drag-Persona, die beim Crossing – beim Grenz(-)übertritt zwischen Deutschland und Polen, zwischen Vergangen(-)heit und Zukunft – verloren gegangen ist. »Paskudnik« ist ein Wort, das häufig die Lippen des Großvaters verließ, um das Enkelkind zu rufen. In der Erinnerung bewegt es sich zwischen Esstisch, Fußballmatch, Parasit und Ekel. Eine eindeutige Übersetzung gibt es nicht. Was der Begriff genau bedeutet, bleibt unklar. Mit der Performance »Paskudnik« wirft Tubi Malcharzik einen queeren Blick auf die eigene, deutsch-(-)polnische Familien(-)geschichte und begibt sich auf die Suche nach diesem vertrauten, aber unent(-)schlüsselten Loch im kollektiven Familien(-)gedächtnis.

In einer gemeinsamen performativen Lesung diskutieren die Künstlerin *Sarai Meyron* und die Designerin *Franziska Bauer* über ihr Buch »Keine wärmenden Worte / No Words of Warmth«. Die konzeptionelle Entwicklung und der Austausch, den sie während des Entstehungs(-)prozesses hatten, stehen im Vordergrund des Gesprächs. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Themen des Buches durch die Brille der Übersetzung – nicht nur der Sprache, denn das Buch ist auf Deutsch und Englisch, sondern auch der Hintergründe, denn Sarai Meyron hat einen jüdischen und einen Migrations(-)hintergrund und Franziska Bauer einen deutschen christlichen.

Die heutige Bremer Überseestadt liegt auf dem Gebiet der ehemaligen stadtbremischen Häfen und trägt viele Spuren, die auf den deutschen Kolonialismus und den Überseehandel verweisen. Unter anderem erinnern Straßennamen unmittelbar an koloniale Akteure. Dieser Stadtrundgang zeichnet die Entwicklung der stadtbremischen Häfen, der europäischen Expansion und dem deutschen Kolonialismus nach. Es geht um den Handel mit Kolonialwaren wie Kaffee, Tabak und Baumwolle, für deren Anbau Menschen in Afrika und den Amerikas versklavt, zur Arbeit gezwungen oder in Lohn(-)abhängigkeit gedrängt wurden. Für die bremischen Kaufleute war dies ein profitables Geschäft, und einige der Unternehmen aus der Kolonialzeit sind bis heute tätig.

Die Schwankhalle lädt an vier Tagen dazu ein, gemeinsam mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Vermittler*innen die Möglichkeiten und Strategien von Erinnerungsrbeit für die Zukunft auszuloten. Die künstlerischen und aktivistischen Beiträge unterstreichen die Bedeutung einer gemeinschaftlichen und zugleich vielstimmigen Erinnerungspraxis für die Gegenwart. Wie können Solidarität, Empathie und Diversität angesichts von wieder erstarkendem Faschismus, Rassismus und Nationalstolz geschützt werden? Erinnerungsfestival

In #everynamecounts kannst du mithelfen, das derzeit weltweit größte Online – Archiv über die Opfer der NS Verfolgung zu errichten. 10000 Freiwillige halfen bereits mit, die Namen und Daten von Millionen historischer Dokumente digital zu erfassen, aber einige Millionen Dokumente sind noch nicht digitalisiert… Erinnerungsfestival

Am 1. April traf das Markus&Markus Theaterkollektiv Margot zum ersten Mal. Am 22. Mai waren sie auf ihrer Beerdigung. In der Inszenierung hat das Kollektiv mit einer Protagonistin gearbeitet, die ihren eigenen Tod mit einer Schweizer Sterbehilfeorganisation geplant hat. Sie begleiteten die 81-jährige Margot während ihrer letzten Tage in Düsseldorf – beim Ordnen ihrer Dinge, den letzten Arztbesuchen, Abschiedsfesten und schließlich auf ihrem Weg nach Basel. All das haben sie mit der Kamera festgehalten.

Im Herbst 2024 präsentieren steptext dance project und das Instituto Cervantes die zeitgenössische Tanzszene Spaniens mit einem Schwerpunkt auf ausdrucksstarken Dialogen zwischen Live-Musikern und Tänzern. Highlights sind Auftritte von Luz Arcas (La Phármaco) und Musikerinnen des Flamenco sowie Aleix Martinez Juan, der sich mit dem spanischen Maler Miró auseinandersetzt, begleitet von Live-Percussion und Tanz.

Bremen stolpert in den Hip-Hop! Im Projekt »Approach Into Hip-Hop«, präsentiert von tech*nia & unkown concerts, vereinen sich erfahrene und angehende Promoter*innen, um den ultimativen Mix und einen unvergesslichen Abend zu kreieren. Gemeinsam laden sie vier Live-Acts ein – dabei sind Newcomer*innen genauso vertreten wie bekanntere Künstler*innen. Line-up coming soon!

"Der Wolf ist tot, es lebe der Wolf!" - »WOLF« erzählt die Geschichte einer der letzten Vertreter einer patriarchalen Weltordnung, der seinen unerwiderten Liebeskummer in Blut, Tränen und Whiskey ertränkt, bis die Jägerin auftaucht, den Wolf besiegt und mit Rotkäppchen ein neues Zeitalter der Liebe und Solidarität einleitet. Zusammen mit dem queeren Performer*innen Lucy Wilke und Lotta Ökmen erzählen Sahar Rahimi & Team den Rotkäppchen-Stoff als blutrünstige Lovestory über das allerletzte Aufbäumen alter Systeme und das Erstarken neuer Systeme, über identitätspolitische Verwirrungen, über romantische Liebe und falsche Gedärme.

Es werden Übungen gezeigt, durch die man besser auf sich achten kann. Diese Achtsamkeit dient dazu, das jeweilige Geschlecht zu fördern.

Dieser Vortrag behandelt die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Besonders wird die Frage betrachtet, ob jemand zu einem festen Geschlecht gehört. Wie fühlen sich Frauen oder Männer mit Behinderung in ihrem Geschlecht wohl? Alte, erlernte Ansichten sollen dabei keine Rolle spielen.

Dieser Workshop stellt das Konzept »LIS« vor. LIS bestimmt, was ein Mensch für seine sexuelle Selbstbestimmung braucht. Dabei geht es immer um Menschen mit einer komplexen Behinderung

"Der Wolf ist tot, es lebe der Wolf!" - »WOLF« erzählt die Geschichte einer der letzten Vertreter einer patriarchalen Weltordnung, der seinen unerwiderten Liebeskummer in Blut, Tränen und Whiskey ertränkt, bis die Jägerin auftaucht, den Wolf besiegt und mit Rotkäppchen ein neues Zeitalter der Liebe und Solidarität einleitet. Zusammen mit dem queeren Performer*innen Lucy Wilke und Lotta Ökmen erzählen Sahar Rahimi & Team den Rotkäppchen-Stoff als blutrünstige Lovestory über das allerletzte Aufbäumen alter Systeme und das Erstarken neuer Systeme, über identitätspolitische Verwirrungen, über romantische Liebe und falsche Gedärme.

Der Workshop nähert sich dem Thema aus einer Panoramaperspektive, die auf den Erfahrungen von mehr als 15 Jahren Förderung der sexuellen Rechte von Menschen mit Behinderungen in Lateinamerika und der Karibik beruht.

Dieser Workshop bietet praktische Möglichkeiten für die tägliche Arbeit: Wie erkläre ich sexuelle Themen anschaulich und einfach? Wie bringe ich Kindern bei, Grenzen zu setzen? Wie kann ich fördern, dass Kindern sich besser abgrenzen und schützen? Wie kann ein positiver Zugang zum Thema Sexualität gelingen?

Was ist Körperaufklärung? Was ist Sexualaufklärung? Für viele Eltern und Fachkräfte ist beides eine besondere Herausforderung. Dabei sind diese Themen sind in der Pubertät wichtig. Es geht um Lust, Schamgefühle und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Gelichzeitig werden Grenzen festgestellt. Welche Themen werden eher verschwiegen?

Der Workshop richtet sich an Unterstützer\*innen und Assistenzen. Er behandelt, wie sie Menschen mit Behinderungen gut begleiten können. Und wie sie diese Menschen in ihrer selbstbestimmten Sexualität fördern können.

Dieser Workshop bietet praktische Tipps für Menschen mit Behinderungen zu Themen, die die Sexualität betreffen.

Der Vortrag setzt sich mit den Wünschen von Menschen mit Behinderung auseinander. Dies immer in Verbindung mit Sexualität, Partnerschaft und Elternschaft. Unterscheiden sich diese Wünsche von nichtbehinderten Menschen? Welche Hindernisse gibt es?

Performance im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«. »Der Wunsch« ist eine zufällige Begegnung zwischen zwei Männern. Eine intime Suche, die sich zwischen Licht und Schatten abspielt. Ein delikates Spiel mit Entfernungen und Annäherungen, bei dem die zwei Akteure das Wesen des Begehrens erforschen.

Was ist Ableismus? Was ist Entsexualierung? Wie hängen sie zusammen? Warum ist sexuelle Selbstermächtigung eine Form der Ermächtigung? Wie kann diese praktisch unterstützt und umgesetzt werden?

Was ist Ableismus? Was ist Entsexualierung? Wie hängen sie zusammen? Warum ist sexuelle Selbstermächtigung eine Form der Ermächtigung? Wie kann diese praktisch unterstützt und umgesetzt werden?

Judith und Hannah Burgmeier haben im Mai 2024 das Unternehmen »vielfältig.« gegründet. Es ist Deutschlands erster Pflegedienst mit dem Schwerpunkt auf Sexualität im Alter. Gleichzeitig legt er viel Wert auf geschlechtliche Vielfalt. Welche Rolle spielt Sexualität im Gesundheitswesen? Darum geht es in diesem Vortrag. Dabei werden Erfahrungen aus dem Alltag berichtet.

Oft werden Kinder gefragt: »Was willst du werden, wenn du groß bist?« Diese Frage wird Kindern mit geistigen Behinderungen oft nicht gestellt. Dabei ist es eine wichtige Frage. Diese Frage hilft, Träume zu entwickeln. Sie hilft dabei, sich die Zukunft vorstellen zu können. Ohne diese Vorstellungskraft gibt es in gewissem Sinne kein Morgen. Was passiert, wenn diese Frage nicht gestellt wird?

Auch Kinder mit einer Behinderung haben irgendwann den Wunsch nach Sexualität. Eltern finden dies oft schwer. Vor allem die Frage: Wie können wir das unterstützen?

In dieser Tanzperformance im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«stellt sich das inklusive Team unterschiedlichen Fragen um sexuelle Identität und konservative gesellschaftliche Prägung. In einem Kaleidoskop aus eindrücklichen tänzerischen Szenen folgen wir Ihnen auf der Suche nach persönlichen Antworten auch in teils phantastische und surreale Phantasiewelten. Was bereichert eine Gesellschaft mehr als die Vielfalt?

Der Dokumentarfilm Love & Sex & Rockroll(-)stuhl erzählt von der Einsamkeit, von dem Wunsch nach einem erfüllten Leben und der Auseinander(-)setzung mit der eigenen Sexualität.

Was ist Männlichkeit? Wie wirken Männer, wie werden sie wahrgenommen? In diesem Workshop werden unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit untersucht. Und wir sprechen über Alternativen. Wie könnte Männlichkeit noch aussehen? Die Erfahrungen von Männern mit Behinderungen stehen dabei im Mittelpunkt.

Was ist Sexualität? Dieser Vortrag beschreibt das Grundverständnis von Sexualität. Themen wie körperliche Einschränkungen, Teilhabe und das Umfeld werden besprochen. Es wird gezeigt, wie alle Menschen Zugang zu Sexualität finden können.

Wie ist die Situation von Menschen mit verschiedenen Behinderungen und chronischen Krankheiten? Wie gestaltet sich ihre Suche nach erfüllender Sexualität und Partnerschaft? Die Vortragende schaut kritisch auf die Herausforderungen.

Die Moderation des Eröffnungst(-)ages übernimmt *Dörte Maack* und führt mit Charm und Witz durch die unterschied(-)lichen Punkte des Programms. Als Gesprächspartner\*innen freuen wir uns die Vorständin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes *Birgitt Pfeiffer* und den Landes(-)behinderten(-)beauftragten Bremens *Arne Frankenstein* zu begrüßen. Mit einführenden Worten und dem Blick aus ihren Positionen wird das Publikum auf die Themen im Kongress vorbereitet.

In ewiger Bewegung: Of Curious Nature begibt sich auf die Pfade der Nomad*innen. Mit den Mitteln des Tanzes lotet die Kompanie den elementaren Drang von Menschen nach Wanderung und Wandlung aus, vom archaisch schreitenden Körper bis in die digitale Welt, in der wir Umgebungen scheinbar mühelos wechseln. Welchen uralten Instinkten folgt ein sich bewegender Körper, wohin träumt sich ein beweglicher Geist?

In ewiger Bewegung: Of Curious Nature begibt sich auf die Pfade der Nomad*innen. Mit den Mitteln des Tanzes lotet die Kompanie den elementaren Drang von Menschen nach Wanderung und Wandlung aus, vom archaisch schreitenden Körper bis in die digitale Welt, in der wir Umgebungen scheinbar mühelos wechseln. Welchen uralten Instinkten folgt ein sich bewegender Körper, wohin träumt sich ein beweglicher Geist?

In ewiger Bewegung: Of Curious Nature begibt sich auf die Pfade der Nomad*innen. Mit den Mitteln des Tanzes lotet die Kompanie den elementaren Drang von Menschen nach Wanderung und Wandlung aus, vom archaisch schreitenden Körper bis in die digitale Welt, in der wir Umgebungen scheinbar mühelos wechseln. Welchen uralten Instinkten folgt ein sich bewegender Körper, wohin träumt sich ein beweglicher Geist?

»Freund*innen der Weichtiere. Mein Körper gehört mir« begleitet die gender-variante Held*in Supersnail auf einer sanften Zeitreise, die Selbstbestimmung, Trans*Feindlichkeit und Resilienz erforscht. Mathias Becker und Simon Noa Harder gestalten eine interaktive Performance, die Elemente von Lecture Performance und Objekttheater verbindet.

Donya Ahmadifar ist Hip Hop Tänzerin und Choreografin aus der Street Culture. Mit »Wer hat noch Luft zum Atmen« bringen Donya und ihr Team Tänze der Streetstyle-Szene auf die Theaterbühne. Die Performance untersucht die Bedeutung der Atmung für Körper und Geist: Wie wirken sie sich auf unsere Emotionen aus? Und was passiert, wenn die Atmung aussetzt?

Im »Schwankcore« treffen wöchentlich begeisterte Sänger\*innen mit und ohne Vorerfahrung um gemeinsam zu singen. Zur Langen Nacht der Bühnen präsentiert der Schwankcore auf dem Peter-Zadek-Platz ein vielseitiges Programm. Dazu schmeißt das Team der Schwankhalle Pizza in den Steinofen – gegen Spende und so lange der Vorrat reicht!

Hip-Hop Grundlagen-Workshop mit der Tänzerin und Choreografin Donya Ahmadifar für alle ab 8 Jahren! Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen und Konzepte des Hip Hop und bietet den Teilnehmenden spannende Einblicke in die Kultur und Bedeutung dieses Tanzstils. Dabei lernen die Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten kennen, sich tänzerisch auszudrücken - egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse.

Bremen erstrahlt am 21. September 2024 in ganz besonderem Licht, denn zum ersten Mal öffnen die Bremer Spielstätten und Aufführungs(-)orte ihre Türen für die »Lange Nacht der Bühnen«. Von 16:00 bis 23:00 erwartet die Besuchenden ein vielseitiges Programm, das Einblicke in den Facetten(-)reichtum der Bremer Bühnen(-)künste bietet.

Donya Ahmadifar ist Hip Hop Tänzerin und Choreografin aus der Street Culture. Mit »Wer hat noch Luft zum Atmen« bringen Donya und ihr Team Tänze der Streetstyle-Szene auf die Theaterbühne. Die Performance untersucht die Bedeutung der Atmung für Körper und Geist: Wie wirken sie sich auf unsere Emotionen aus? Und was passiert, wenn die Atmung aussetzt?

»Freund*innen der Weichtiere. Mein Körper gehört mir« begleitet die gender-variante Held*in Supersnail auf einer sanften Zeitreise, die Selbstbestimmung, Trans*Feindlichkeit und Resilienz erforscht. Mathias Becker und Simon Noa Harder gestalten eine interaktive Performance, die Elemente von Lecture Performance und Objekttheater verbindet.

Let’s play Doppelkopf – und zwar um den Cup der Superschweine! Am 17. August wird die Schwankhalle zum Schauplatz für ein Doppelkopf-Turnier der Extraklasse. Mitspielen können alle, die gerne zocken und sich regelsicher genug fühlen, um gegen andere Füchs*innen anzutreten. Doppelkopf Turnier Schwankhalle Superschweine

Inspiriert von Geschichten und Figuren aus dem Zauberland Oz suchen fünf Performer\*innen zwischen 10 und 43 Jahren nach Wegen, mit den düsteren Szenarien umzugehen, die uns täglich auf allen Kanälen begegnen. Wie können wir gemeinsam auf all den Trouble reagieren? Und wie können wir stark werden, ohne uns abzuhärten? Premiere

»Water Stories« ist Teil der Reihe, in der die Komponist\*innen Daniel Dominguez Teruel, Eloain Lovis Hübner, Doreeen Kutzke, Mara Hebel und Alex Franz Zehetbauer eigens für den Schwankcore Kompositionen über die ökologischen, sozialen und emotionalen Folgen der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel entwickeln. Klimawandel, Konzert

Inspiriert von Geschichten und Figuren aus dem Zauberland Oz suchen fünf Performer\*innen zwischen 10 und 43 Jahren nach Wegen, mit den düsteren Szenarien umzugehen, die uns täglich auf allen Kanälen begegnen. Wie können wir gemeinsam auf all den Trouble reagieren? Und wie können wir stark werden, ohne uns abzuhärten? Premiere

»Water Stories« ist Teil der Reihe, in der die Komponist\*innen Daniel Dominguez Teruel, Eloain Lovis Hübner, Doreeen Kutzke, Mara Hebel und Alex Franz Zehetbauer eigens für den Schwankcore Kompositionen über die ökologischen, sozialen und emotionalen Folgen der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel entwickeln. Klimawandel, Konzert

Inspiriert von Geschichten und Figuren aus dem Zauberland Oz suchen fünf Performer\*innen zwischen 10 und 43 Jahren nach Wegen, mit den düsteren Szenarien umzugehen, die uns täglich auf allen Kanälen begegnen. Wie können wir gemeinsam auf all den Trouble reagieren? Und wie können wir stark werden, ohne uns abzuhärten? Premiere

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

»Moving Out Loud« ist eine Erfahrung von Tanz ohne Sehsinn. Die Performance, die gemeinsam mit blinden und sehenden Tänzer\*innen entwickelt wurde, beschäftigt sich mit (Selbst-) Audiodeskription und den Möglichkeiten empathischer Resonanz, die entstehen, wenn Tanz vor allem akustischen wahrgenommen wird. Tanz, Audiodeskription

Im vielsinnlichen Arienabend »A Singthing« setzen sich drei Performer*­innen mit ihren individu­ellen Beziehungen zur Musik auseinander. Mit dramatischen Gesichtern und pulsierenden Lichtern, mit großen Gesten und berührenden Vibrationen entwirft das Ensemble dabei Möglichkeiten musikalischer Kommunikation und operesker Gefühls­produktion. DGS Dolmetschung, Theater, Accessibility, Oper, vielsinnlicher Arienabend,

Im vielsinnlichen Arienabend »A Singthing« setzen sich drei Performer*­innen mit ihren individu­ellen Beziehungen zur Musik auseinander. Mit dramatischen Gesichtern und pulsierenden Lichtern, mit großen Gesten und berührenden Vibrationen entwirft das Ensemble dabei Möglichkeiten musikalischer Kommunikation und operesker Gefühls­produktion. DGS Dolmetschung, Theater, Accessibility, Oper, vielsinnlicher Arienabend,

Im vielsinnlichen Arienabend »A Singthing« setzen sich drei Performer*­innen mit ihren individu­ellen Beziehungen zur Musik auseinander. Mit dramatischen Gesichtern und pulsierenden Lichtern, mit großen Gesten und berührenden Vibrationen entwirft das Ensemble dabei Möglichkeiten musikalischer Kommunikation und operesker Gefühls­produktion. DGS Dolmetschung, Theater, Accessibility, Oper, vielsinnlicher Arienabend,

»Ballads of Outlaw Feelings« ist eine Serie von musikalischen Solo-Performances der in Berlin lebenden Künstlerin und Choreografin Melanie Jame Wolf. Wolf erforscht die immer wiederkehrenden Hooks des Pop, die Unmittelbarkeit von Folk-Musik und die expressionistische Tradition des Sprechgesangs.

Bremen als versunkene Stadt – dieses Szenario ist gar nicht mehr so unvorstellbar. Wie viele Küstenstädte weltweit wurde Bremen in der Vergangenheit bereits mehrfach übeschrwemmt. Aktuelle Fallszenarien aus der Klimaforschung sagen voraus, dass ganze Stadtteile Bremens innerhalb der nächsten 70 Jahre unter Wasser verschwinden könnten. Beziehungsweise: Werden. »When We Were Singking« nimmt dieses Szenario zum Anlass, eine Art vorgezogene Trauerarbeit zu leisten.

Bremen als versunkene Stadt – dieses Szenario ist gar nicht mehr so unvorstellbar. Wie viele Küstenstädte weltweit wurde Bremen in der Vergangenheit bereits mehrfach übeschrwemmt. Aktuelle Fallszenarien aus der Klimaforschung sagen voraus, dass ganze Stadtteile Bremens innerhalb der nächsten 70 Jahre unter Wasser verschwinden könnten. Beziehungsweise: Werden. »When We Were Singking« nimmt dieses Szenario zum Anlass, eine Art vorgezogene Trauerarbeit zu leisten.

»Paskudnik« ist eine postmigrantische Drag-Persona, die beim Crossing –beim Grenzübertritt zwischen Deutschland und Polen, zwischen Vergangenheit und Zukunft – verloren gegangen ist. Mit »Paskudnik« wirft Tubi Malcharzik einen queeren Blick auf die eigene, deutsch-polnische Familiengeschichte.

»Paskudnik« ist eine postmigrantische Drag-Persona, die beim Crossing –beim Grenzübertritt zwischen Deutschland und Polen, zwischen Vergangenheit und Zukunft – verloren gegangen ist. Mit »Paskudnik« wirft Tubi Malcharzik einen queeren Blick auf die eigene, deutsch-polnische Familiengeschichte.

Wie so oft machen die Erwachsenen die Regeln. Und die Kinder müssen zustimmen, dass diese Regeln auch für sie sinnvoll sind. Aber wie wäre es eigentlich, wenn die Kinder ihr eigenes Gesetz hätten und ihr eigenes… Kindergericht?

Wie so oft machen die Erwachsenen die Regeln. Und die Kinder müssen zustimmen, dass diese Regeln auch für sie sinnvoll sind. Aber wie wäre es eigentlich, wenn die Kinder ihr eigenes Gesetz hätten und ihr eigenes… Kindergericht?

In dem zweiteiligen Abend des künstlerischen Leiters von steptext dance company, *Helge Letonja* und des Choreografen(-)kollektivs *Frantics Dance Company* blickt Of Curious Nature (OCN) erneut auf die Wandlungs(-)prozesse unserer Gesellschaft. Die beiden Choreografien schaffen zwei eigenständige künstlerische Universen, die sich aufeinander beziehen.

In dem zweiteiligen Abend des künstlerischen Leiters von steptext dance company, *Helge Letonja* und des Choreografen(-)kollektivs *Frantics Dance Company* blickt Of Curious Nature (OCN) erneut auf die Wandlungs(-)prozesse unserer Gesellschaft. Die beiden Choreografien schaffen zwei eigenständige künstlerische Universen, die sich aufeinander beziehen.

In dem zweiteiligen Abend des künstlerischen Leiters von steptext dance company, *Helge Letonja* und des Choreografen(-)kollektivs *Frantics Dance Company* blickt Of Curious Nature (OCN) erneut auf die Wandlungs(-)prozesse unserer Gesellschaft. Die beiden Choreografien schaffen zwei eigenständige künstlerische Universen, die sich aufeinander beziehen.

»We want our children to have a better life,« our parents said. »We want our children to have a better life,« we say. »The Kids Are Alright« is dedicated to family stories, generational conflicts, political struggles and visions of the future in families with a history of migration.

»We want our children to have a better life,« our parents said. »We want our children to have a better life,« we say. »The Kids Are Alright« is dedicated to family stories, generational conflicts, political struggles and visions of the future in families with a history of migration.

»We want our children to have a better life,« our parents said. »We want our children to have a better life,« we say. »The Kids Are Alright« is dedicated to family stories, generational conflicts, political struggles and visions of the future in families with a history of migration.

»We want our children to have a better life,« our parents said. »We want our children to have a better life,« we say. »The Kids Are Alright« is dedicated to family stories, generational conflicts, political struggles and visions of the future in families with a history of migration.

In der Performance »Azúcar« setzt die Hamburger Künstlerin Antonya Silva die afrokubanischen Tänze und Praktiken der Regla de Ocha oder Santerìa Religion in Beziehung zur exilkubanischen Erfahrung. Titelgebend für diese autobiografisch inspirierte Auseinandersetzung mit afrokubanischer Kultur und Diaspora ist der Ausruf »Azúcar!«.

Sarah Fartuun Heinze hat das (partizipative und performative) musiktheatrale Spielprinzip Let’s Play: MusicTheatre mitgebracht – und macht es zum gemeinsamen (Spiel-)Material. Es ist ein Spiel, dessen Regeln wir gemeinsam erfinden, während wir es spielen.

In der Performance »Azúcar« setzt die Hamburger Künstlerin Antonya Silva die afrokubanischen Tänze und Praktiken der Regla de Ocha oder Santerìa Religion in Beziehung zur exilkubanischen Erfahrung. Titelgebend für diese autobiografisch inspirierte Auseinandersetzung mit afrokubanischer Kultur und Diaspora ist der Ausruf »Azúcar!«.

Effortlessly fusing psych-soul, gospel, trap and freak funk, Kenyan artist Kabeaushé delivers a masterclass in how to be unmissable. Sibb is a singer/songwriter of modern contemporary, pop and soul music from Trinidad and Tobago.

Christiane Büchners Film »Family Business« begleitet zwei Familien, bei denen sich einschneidende Veränderungen ankündigen. In Deutschland können zwei Töchter ihre Mutter nicht länger pflegen. In Polen verlässt eine Mutter ihre Familie, um für die fremde Frau zu sorgen.

In ihrer Performance arbeiten Nuray Demir und Minh Duc Pham hart daran, die Institution Theater sauber erstrahlen zu lassen. Doch die aggressiven Allzweckreiniger der Kulturwissenschaften greifen mittlerweile ihre Gesundheit an.

In der Installation »Fashionshow: Working Class Daughters« geht es um Erfahrungen von Klasse und Klassismus. Karolina Dreit, Kristina Dreit und Anna Trzpis-McLean betrachten Strukturen von Ungleichheit und ihre subtilen Zwänge (wie eine spricht, was eine trägt…). Wie sind Habitus und Geschmack mit der eigenen Lebensgeschichte verwoben? Eine Einladung zum gemeinsamen Hören auf ausgebauten Autositzen.

In ihrer Performance arbeiten Nuray Demir und Minh Duc Pham hart daran, die Institution Theater sauber erstrahlen zu lassen. Doch die aggressiven Allzweckreiniger der Kulturwissenschaften greifen mittlerweile ihre Gesundheit an.

In der Installation »Fashionshow: Working Class Daughters« geht es um Erfahrungen von Klasse und Klassismus. Karolina Dreit, Kristina Dreit und Anna Trzpis-McLean betrachten Strukturen von Ungleichheit und ihre subtilen Zwänge (wie eine spricht, was eine trägt…). Wie sind Habitus und Geschmack mit der eigenen Lebensgeschichte verwoben? Eine Einladung zum gemeinsamen Hören auf ausgebauten Autositzen.

Jan van Hasselt und Ensemble präsentieren in dieser multimedialen Lecture Performance zwischen Neo-Noir und Montageroman einen Krimi aus Aktenfragmenten und Notizen, Verhörprotokollen und Tonbandmitschnitten, Tagebucheinträgen und Einkaufslisten.

Jan van Hasselt und Ensemble präsentieren in dieser multimedialen Lecture Performance zwischen Neo-Noir und Montageroman einen Krimi aus Aktenfragmenten und Notizen, Verhörprotokollen und Tonbandmitschnitten, Tagebucheinträgen und Einkaufslisten.

Das TanzKollektivBremen begibt sich in »Chorus« auf eine künstlerische Reise in die Welt der Oper. Choreografin Magali Sander Fett nimmt den Chor als Gemeinschaft in den Blick. Niemand darf hier die Stimme über die anderen erheben, denn Harmonie ist das oberste Gebot. Wie funktioniert diese Gemeinschaft aus Individuen? Welche musikalischen Strukturen halten sie zusammen? Und wie lässt sich die Erfahrung des gemeinsamen Singens auf eine Choreografie für fünf Tänzerinnen übertragen?

Das TanzKollektivBremen begibt sich in »Chorus« auf eine künstlerische Reise in die Welt der Oper. Choreografin Magali Sander Fett nimmt den Chor als Gemeinschaft in den Blick. Niemand darf hier die Stimme über die anderen erheben, denn Harmonie ist das oberste Gebot. Wie funktioniert diese Gemeinschaft aus Individuen? Welche musikalischen Strukturen halten sie zusammen? Und wie lässt sich die Erfahrung des gemeinsamen Singens auf eine Choreografie für fünf Tänzerinnen übertragen?

Das TanzKollektivBremen begibt sich in »Chorus« auf eine künstlerische Reise in die Welt der Oper. Choreografin Magali Sander Fett nimmt den Chor als Gemeinschaft in den Blick. Niemand darf hier die Stimme über die anderen erheben, denn Harmonie ist das oberste Gebot. Wie funktioniert diese Gemeinschaft aus Individuen? Welche musikalischen Strukturen halten sie zusammen? Und wie lässt sich die Erfahrung des gemeinsamen Singens auf eine Choreografie für fünf Tänzerinnen übertragen?

»Cumbia Colombiana« ist eine Form der lateinamerikanischen Musik, die sich in den 1950er Jahren in Monterrey entwickelt hat. Die Tänze der Cumbia Colombiana mit ihren charakteristischen, verlangsamten Rhythmen werden vorwiegend von marginalisierten Communities praktiziert. Bereits in ihrer vorherigen Arbeit »The Garden of Falling Sands« beschäftigte sich die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales mit der Cumbia Colombiana. »The Garden« ist eine Adaption und Weiterentwicklung, in der Morales und Team durch ihre kollektive Erinnerung und Vorstellungskraft neue Erzählungen hervorbringen.

»Cumbia Colombiana« ist eine Form der lateinamerikanischen Musik, die sich in den 1950er Jahren in Monterrey entwickelt hat. Die Tänze der Cumbia Colombiana mit ihren charakteristischen, verlangsamten Rhythmen werden vorwiegend von marginalisierten Communities praktiziert. Bereits in ihrer vorherigen Arbeit »The Garden of Falling Sands« beschäftigte sich die in Hamburg lebende, mexikanische Choreografin Yolanda Morales mit der Cumbia Colombiana. »The Garden« ist eine Adaption und Weiterentwicklung, in der Morales und Team durch ihre kollektive Erinnerung und Vorstellungskraft neue Erzählungen hervorbringen.

Das fünfte inter(-)nationale Festival für Elektro(-)nische Musik und Anrainer(-)künste der *projekt(-)gruppe neue musik Bremen* legt einen Schwerpunkt auf rhythmische Klang(-)ereignisse, ausgeführt von elektro(-)nischen Instrumenten und inter(-)nationalen Musiker\*innen. Dabei sind auch Bands und Expert\*innen der Perkussion, aus den Zwischen(-)szenen von Neuer Musik und improvisierter/(-)konzeptueller Ereignisse, die die Grenze zum Crossover nicht scheuen. Im Programm finden sich außerdem Fixedmedia-(-)Musiken und Live-(-)Aktionen mit dem *Bremer Lautsprecher Orchester (BLO)*.

Das fünfte inter(-)nationale Festival für Elektro(-)nische Musik und Anrainer(-)künste der *projekt(-)gruppe neue musik Bremen* legt einen Schwerpunkt auf rhythmische Klang(-)ereignisse, ausgeführt von elektro(-)nischen Instrumenten und inter(-)nationalen Musiker\*innen. Dabei sind auch Bands und Expert\*innen der Perkussion, aus den Zwischen(-)szenen von Neuer Musik und improvisierter/(-)konzeptueller Ereignisse, die die Grenze zum Crossover nicht scheuen. Im Programm finden sich außerdem Fixedmedia-(-)Musiken und Live-(-)Aktionen mit dem *Bremer Lautsprecher Orchester (BLO)*.

Das fünfte inter(-)nationale Festival für Elektro(-)nische Musik und Anrainer(-)künste der *projekt(-)gruppe neue musik Bremen* legt einen Schwerpunkt auf rhythmische Klang(-)ereignisse, ausgeführt von elektro(-)nischen Instrumenten und inter(-)nationalen Musiker\*innen. Dabei sind auch Bands und Expert\*innen der Perkussion, aus den Zwischen(-)szenen von Neuer Musik und improvisierter/(-)konzeptueller Ereignisse, die die Grenze zum Crossover nicht scheuen. Im Programm finden sich außerdem Fixedmedia-(-)Musiken und Live-(-)Aktionen mit dem *Bremer Lautsprecher Orchester (BLO)*.

Ein Ballett für drei Mütter in Baggern auf einer Brachfläche – in diesem rauen Setting mit großen Maschinen fragt Studio Urbanistan nach dem Platz von Eltern in der (Arbeits-) Welt. Konstrukte von Mutterschaft, Momente der Überforderung, unsichtbare Care-Arbeit und Kämpfe um Vereinbarkeit und Geschlechtergerechtigkeit huschen in O-Tönen über die Brache. Ungehörte Stimmen werden laut: Von Schichtarbeiterinnen, Selbstständigen und Vollzeitmüttern aus Ost- und Westdeutschland, aus der Stadt und vom Land, jung und alt, alleinerziehend und im Patchwork.

Ein Ballett für drei Mütter in Baggern auf einer Brachfläche – in diesem rauen Setting mit großen Maschinen fragt Studio Urbanistan nach dem Platz von Eltern in der (Arbeits-) Welt. Konstrukte von Mutterschaft, Momente der Überforderung, unsichtbare Care-Arbeit und Kämpfe um Vereinbarkeit und Geschlechtergerechtigkeit huschen in O-Tönen über die Brache. Ungehörte Stimmen werden laut: Von Schichtarbeiterinnen, Selbstständigen und Vollzeitmüttern aus Ost- und Westdeutschland, aus der Stadt und vom Land, jung und alt, alleinerziehend und im Patchwork.

Ein Ballett für drei Mütter in Baggern auf einer Brachfläche – in diesem rauen Setting mit großen Maschinen fragt Studio Urbanistan nach dem Platz von Eltern in der (Arbeits-) Welt. Konstrukte von Mutterschaft, Momente der Überforderung, unsichtbare Care-Arbeit und Kämpfe um Vereinbarkeit und Geschlechtergerechtigkeit huschen in O-Tönen über die Brache. Ungehörte Stimmen werden laut: Von Schichtarbeiterinnen, Selbstständigen und Vollzeitmüttern aus Ost- und Westdeutschland, aus der Stadt und vom Land, jung und alt, alleinerziehend und im Patchwork.

Spanien ist eine der interessantesten Destinationen für zeitgenössischen Tanz. Das Instituto Cervantes Bremen und steptext dance project holen jedes Jahr aktuelle herausragende Stücke und Performer*innen nach Bremen, um Einblicke in die dortige Tanzlandschaft mit dem Bremer Publikum zu teilen.

OFFEN ist eine lakonisch aus der Hüfte geschossene Tanzperformance. Jenni Pergament und Mateng Pollkläsener spielen darin mit Zuschreibungen von körperlicher Norm und Gesundheit. Sie kreieren und kopieren, fügen alles wild zusammen und werfen es über den Haufen. Ihre gemeinsame Sprache wird dabei leicht und frei mit musikalischer Raffinesse von Johannes Haase aufgegriffen.

OFFEN ist eine lakonisch aus der Hüfte geschossene Tanzperformance. Jenni Pergament und Mateng Pollkläsener spielen darin mit Zuschreibungen von körperlicher Norm und Gesundheit. Sie kreieren und kopieren, fügen alles wild zusammen und werfen es über den Haufen. Ihre gemeinsame Sprache wird dabei leicht und frei mit musikalischer Raffinesse von Johannes Haase aufgegriffen.

OFFEN ist eine lakonisch aus der Hüfte geschossene Tanzperformance. Jenni Pergament und Mateng Pollkläsener spielen darin mit Zuschreibungen von körperlicher Norm und Gesundheit. Sie kreieren und kopieren, fügen alles wild zusammen und werfen es über den Haufen. Ihre gemeinsame Sprache wird dabei leicht und frei mit musikalischer Raffinesse von Johannes Haase aufgegriffen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

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li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

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li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

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li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

li:tz - 3 Tage FLINTA*powered Literaturfestival mit Lesungen und Gesprächen in Sofalandschaften und auf Bühnen in der Schwankhalle Bremen.

The development of socially compatible, inclusive and decelerated work models are playing an increasing role in artistic work and institutions. But there’s certainly room for improvement. How do we want to work? How can we avoid reproducing forms of labor in art that we actually want to get rid of? After Oblivia’s music theater piece »Pleasure,« we will discuss concrete approaches and new strategies.

Everyone seeks it, we all long for it, and entire societies have been built around it: Oblivia, in collaboration with two musicians, set out on a playful and associative exploration of »Pleasure«. They approach everything that constitutes “Pleasure” in the private and in the political arenas, employing catchy songs somewhere between punk rock and musical, movement und sounds produced by both the body as well as by electronica, investigating the living pleasure principle that is the human being, between rave and beauty cult, eternal promises of growth and carpe diem.

Everyone seeks it, we all long for it, and entire societies have been built around it: Oblivia, in collaboration with two musicians, set out on a playful and associative exploration of »Pleasure«. They approach everything that constitutes “Pleasure” in the private and in the political arenas, employing catchy songs somewhere between punk rock and musical, movement und sounds produced by both the body as well as by electronica, investigating the living pleasure principle that is the human being, between rave and beauty cult, eternal promises of growth and carpe diem.

Everyone seeks it, we all long for it, and entire societies have been built around it: Oblivia, in collaboration with two musicians, set out on a playful and associative exploration of »Pleasure«. They approach everything that constitutes “Pleasure” in the private and in the political arenas, employing catchy songs somewhere between punk rock and musical, movement und sounds produced by both the body as well as by electronica, investigating the living pleasure principle that is the human being, between rave and beauty cult, eternal promises of growth and carpe diem.

A meeting point, a friendship, a secret space where stories of fear, joy and agency are recalled. »Cyber ghosts« plays with the notions of surveillance and control in an ironic, intimate and poetic setting. Kiana and Roham meet online in an environment that feels uncertain, unstable and, at times, threatening. They explore strategies of survival through dances, songs and feelings that have been repressed and stigmatized.

In this workshop, we will deal with orality and living archives—making recourse to Saki Aslans piece »Retour-Kilams an Kofferkinder.« Orally passing on knowledge in the form of poems, songs, fables, or also gossip is a practice that has always existed across regions, yet is still socially spurned. Oral history or history from below, as it can be found with contemporary witnesses of various diasporic groups or in the history of workers, for example, is still being marginalized in the social treatment of history.  

Kilam is a special kind of Kurdish folk song telling of the soul without interruption. From the 1970s to the 1990s, numerous kilams traveled on tape back and forth between Germany and other countries. Listening to the cassettes time and again helped families and lovers, especially in the era of guest workers, through the difficult years of lonesomeness and longing.   Loops imply infinity—like the Kurdish circle dance.

David Attenberger and Cy Linke follow their fear and joy of falling and failing. They fight their way through stunt training in Real Life on the internet to the edges of Google Maps. They fall in love with people who have disappeared without a trace.

In her so-called master class »How to Write an Everlasting Hit,« Juli Monsum provides insights into her own songwriting process and the opportunity to invent a thoughtful hit of one’s own. To this end, the participants are asked to bring a favorite song along in an instrumental version (preferably as MP3) as a source of inspiration.

Let’s go down the rabbit hole! What can you only write? What can you only dance? What would you never google for or in front of someone else? Why not? Will it be different tomorrow? This is a cordial invitation to all who feel like undertaking wild internet research for and with each other! In a second step: A cordial invitation to enter your body into the picture of your research.   Dialogs in teams, a showing of a talk on vulnerability and an exchange on whether vulnerability is cheesy.

A rip in the silence. A mute cry. Too many lost needles. Endless lengths of fabric. »Experiments in Rest« combines the means of handicraft work with a sound installation and an autobiographic documentation. While concentrating on simple yet tedious tasks, the four female performers reveal their innermost thoughts, conflicts and relationships, piece by piece—like a weave of threads.

»i like the longer version more than love and anarchy« is the articulation of the present in an ephemeral encounter between performer and spectator.

»Juli Monsun: Back from Bollywood« intertwines queer identity, perspectives of growing up with different cultural influences and the global adolescent traumas of the German affluent society.

It offers audience members coupons to various services- cooking, cleaning, and babysitting, should the performer, Katrina Elizabeth, fail to fulfil her promise to collect half a-liter of sweat within 30-minutes.

Three performers form a circle of collective remembrance of the uninvited guest, the trickster, who lived for two years in our homes, alleys, streets and cities: the pandemic. This multi-sensory dance piece is a push against the impulse to forget and an invitation for a collective commemoration. The piece was developed specifically for a visually impaired audience.

In this workshop, the dancer and choreographer Hannah Krebs shares her improvisation archive, which she compiled over several years, with the participants. Ranging from karaoke fantasies to »world building« all the way to approaches of the choreographer Deborah Hay who starts with one solo per day, the notebooks are full of ideas and instructions that Hannah Krebs would like to pass on. The result is an exercise during which everyone can draw up a rough sketch for a solo—in less than two hours!

»4ever waiting 4u« deals with the question of how fictionality appears in reality. How is it instrumentalized? How is credibility performed? A teleshopping show that scratches at the rhetoric of conspiracy theory.

In the frame of their production, Hanni&Anni shed light on the non-cis-male technicians in the theater. Together with Awa Winkel, Fynn Schroer and Nina Koempel, they humorously show alternatives to the prevailing male gesture of making and explaining in this professional field.

Welche Plattformen für junge künstlerische Positionen gibt es im deutschsprachigen und europäischen Raum? Wie lässt sich die Förderung von Berufseinsteiger*innen im Feld der Performing Arts ausbauen? Ein Gespräch mit Anne-Cathrin Lessel (Künstlerische Leitung und Geschäftsführung LOFFT Leipzig), Nina Repirich ( freie Projektentwicklerin, Netzwerkerin, Dramaturgin, Produzentin und Moderatorin mit den Schwerpunkten postmigrantische, rassismuskritische und diversitätsorientierte Perspektiven), Meera Theunert (freie Regisseurin), Moderation: Leyla Ercan (Agentin für Diversität am Staatstheater Hannover).

Vom 26. bis 29. Mai veranstalten die Schwankhalle und das Theater Bremen bereits zum 6. Mal gemeinsam das Performing Arts Festival OUTNOW! Nach der digitalen Ausgabe im Jahr 2021 freuen wir uns dieses Jahr wieder insgesamt zehn Produktionen von ausgewählten internationalen Nachwuchskünstler*innen in Bremen begrüßen zu dürfen.

Die in Hamburg lebende mexikanische Choreografin Yolanda Morales nimmt einen aktuellen Moment in der mexikanischen Geschichtsschreibung zum Anlass für ihre Tanz-Produktion »Horses«.

Die in Hamburg lebende mexikanische Choreografin Yolanda Morales nimmt einen aktuellen Moment in der mexikanischen Geschichtsschreibung zum Anlass für ihre Tanz-Produktion »Horses«.

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Lesung im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Gesprächsrunde bei »brynja – Raum für Psyche und Gesundheit«. Im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Eine Performance im Rahmen des Festivals »Tausend Tode«

Ein Wochenende mit Tischgesprächen, Konzert, Performance-Showing, Flohmarkt, Siebdruck, Suppe, Kuchen und Glühwein!

Ein Wochenende mit Tischgesprächen, Konzert, Performance-Showing, Flohmarkt, Siebdruck, Suppe, Kuchen und Glühwein!

Die 21. Biennale Aktuelle Musik der projektgruppe neue musik bremen legt den Schwerpunkt auf Produktionen der internationalen zeitgenössischen Musik, die sich durch Konzentration auf wenige Elemente auszeichnen.

Die 21. Biennale Aktuelle Musik der projektgruppe neue musik bremen legt den Schwerpunkt auf Produktionen der internationalen zeitgenössischen Musik, die sich durch Konzentration auf wenige Elemente auszeichnen.

This brand-new performance piece that will premiere at Schwankhalle is about ‘acts of seeing and being seen’ in the live performance.

This brand-new performance piece that will premiere at Schwankhalle is about ‘acts of seeing and being seen’ in the live performance.

This brand-new performance piece that will premiere at Schwankhalle is about ‘acts of seeing and being seen’ in the live performance.