Vortrag im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«
Wie kann man sich wohler fühlen? Wie können sich Nähe, Berührung und Sexualität besser anfühlen, leichter werden? Es wird besprochen, wie Unterstützung gelingen kann – und was eher stört.
Der Vortrag setzt sich mit den Wünschen von Menschen mit Behinderung auseinander. Dies immer in Verbindung mit Sexualität, Partnerschaft und Elternschaft. Unterscheiden sich diese Wünsche von nichtbehinderten Menschen? Welche Hindernisse gibt es? Sind die Hindernisse technisch, räumlich? Oder fehlt oft das richtige unterstützende Umfeld. Was können wir tun, wenn Wunsch und Realität auseinander liegen? Können wir Menschen mit Behinderungen überhaupt als eine Gruppe sehen? Gibt es Unterschiede? Und wenn ja, welche Unterschiede sind das? Muss man unterscheiden zwischen Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen?
Im Rahmen von »Menschenrecht ohne Schranken – Kongress zu Sexualität & Genderperspektiven von Menschen mit Behinderung« von ProdÁrt.
»Menschenrecht ohne Schranken« Kongress zu Sexualität & Genderperspektiven von Menschen mit Behinderung ist eine Veranstaltung von ProdÁrt - International artistic platform for inclusive Art ↗ in Kooperation mit Schwankhalle, Martinsclub Bremen. Mit freundlicher Unterstützung durch die Aktion Mensch, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Sparkasse Bremen, die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Montevideo und UNICEF.