Wie ist die Situation von Menschen mit verschiedenen Behinderungen und chronischen Krankheiten? Wie gestaltet sich ihre Suche nach erfüllender Sexualität und Partnerschaft? Die Vortragende schaut kritisch auf die Herausforderungen.

Was ist Sexualität? Dieser Vortrag beschreibt das Grundverständnis von Sexualität. Themen wie körperliche Einschränkungen, Teilhabe und das Umfeld werden besprochen. Es wird gezeigt, wie alle Menschen Zugang zu Sexualität finden können.

Was ist Männlichkeit? Wie wirken Männer, wie werden sie wahrgenommen? In diesem Workshop werden unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit untersucht. Und wir sprechen über Alternativen. Wie könnte Männlichkeit noch aussehen? Die Erfahrungen von Männern mit Behinderungen stehen dabei im Mittelpunkt.

Der Dokumentarfilm Love & Sex & Rockroll(-)stuhl erzählt von der Einsamkeit, von dem Wunsch nach einem erfüllten Leben und der Auseinander(-)setzung mit der eigenen Sexualität.

In dieser Tanzperformance im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«stellt sich das inklusive Team unterschiedlichen Fragen um sexuelle Identität und konservative gesellschaftliche Prägung. In einem Kaleidoskop aus eindrücklichen tänzerischen Szenen folgen wir Ihnen auf der Suche nach persönlichen Antworten auch in teils phantastische und surreale Phantasiewelten. Was bereichert eine Gesellschaft mehr als die Vielfalt?

Auch Kinder mit einer Behinderung haben irgendwann den Wunsch nach Sexualität. Eltern finden dies oft schwer. Vor allem die Frage: Wie können wir das unterstützen?

Oft werden Kinder gefragt: »Was willst du werden, wenn du groß bist?« Diese Frage wird Kindern mit geistigen Behinderungen oft nicht gestellt. Dabei ist es eine wichtige Frage. Diese Frage hilft, Träume zu entwickeln. Sie hilft dabei, sich die Zukunft vorstellen zu können. Ohne diese Vorstellungskraft gibt es in gewissem Sinne kein Morgen. Was passiert, wenn diese Frage nicht gestellt wird?

Judith und Hannah Burgmeier haben im Mai 2024 das Unternehmen »vielfältig.« gegründet. Es ist Deutschlands erster Pflegedienst mit dem Schwerpunkt auf Sexualität im Alter. Gleichzeitig legt er viel Wert auf geschlechtliche Vielfalt. Welche Rolle spielt Sexualität im Gesundheitswesen? Darum geht es in diesem Vortrag. Dabei werden Erfahrungen aus dem Alltag berichtet.

Was ist Ableismus? Was ist Entsexualierung? Wie hängen sie zusammen? Warum ist sexuelle Selbstermächtigung eine Form der Ermächtigung? Wie kann diese praktisch unterstützt und umgesetzt werden?

Was ist Ableismus? Was ist Entsexualierung? Wie hängen sie zusammen? Warum ist sexuelle Selbstermächtigung eine Form der Ermächtigung? Wie kann diese praktisch unterstützt und umgesetzt werden?

Performance im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«. »Der Wunsch« ist eine zufällige Begegnung zwischen zwei Männern. Eine intime Suche, die sich zwischen Licht und Schatten abspielt. Ein delikates Spiel mit Entfernungen und Annäherungen, bei dem die zwei Akteure das Wesen des Begehrens erforschen.

In dem Workshop mit Nina de Vries geht um Sinnlichkeit, Sexualität, sowie aktive und passive Sexualassistenz.

Der Vortrag setzt sich mit den Wünschen von Menschen mit Behinderung auseinander. Dies immer in Verbindung mit Sexualität, Partnerschaft und Elternschaft. Unterscheiden sich diese Wünsche von nichtbehinderten Menschen? Welche Hindernisse gibt es?

Dieser Workshop bietet praktische Tipps für Menschen mit Behinderungen zu Themen, die die Sexualität betreffen.

Der Workshop richtet sich an Unterstützer\*innen und Assistenzen. Er behandelt, wie sie Menschen mit Behinderungen gut begleiten können. Und wie sie diese Menschen in ihrer selbstbestimmten Sexualität fördern können.

Was ist Körperaufklärung? Was ist Sexualaufklärung? Für viele Eltern und Fachkräfte ist beides eine besondere Herausforderung. Dabei sind diese Themen sind in der Pubertät wichtig. Es geht um Lust, Schamgefühle und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Gelichzeitig werden Grenzen festgestellt. Welche Themen werden eher verschwiegen?

Dieser Workshop bietet praktische Möglichkeiten für die tägliche Arbeit: Wie erkläre ich sexuelle Themen anschaulich und einfach? Wie bringe ich Kindern bei, Grenzen zu setzen? Wie kann ich fördern, dass Kindern sich besser abgrenzen und schützen? Wie kann ein positiver Zugang zum Thema Sexualität gelingen?

Dieser Workshop ist eine Einführung. Er stellt Konzepte zur sexuellen Selbstbestimmung und Sexualberatung vor. Besonderes der Schutz vor sexualisierter Gewalt ist der Hauptgrund für diesen Workshop.

Der Workshop nähert sich dem Thema aus einer Panoramaperspektive, die auf den Erfahrungen von mehr als 15 Jahren Förderung der sexuellen Rechte von Menschen mit Behinderungen in Lateinamerika und der Karibik beruht.

"Der Wolf ist tot, es lebe der Wolf!" - »WOLF« erzählt die Geschichte einer der letzten Vertreter einer patriarchalen Weltordnung, der seinen unerwiderten Liebeskummer in Blut, Tränen und Whiskey ertränkt, bis die Jägerin auftaucht, den Wolf besiegt und mit Rotkäppchen ein neues Zeitalter der Liebe und Solidarität einleitet. Zusammen mit dem queeren Performer*innen Lucy Wilke und Lotta Ökmen erzählen Sahar Rahimi & Team den Rotkäppchen-Stoff als blutrünstige Lovestory über das allerletzte Aufbäumen alter Systeme und das Erstarken neuer Systeme, über identitätspolitische Verwirrungen, über romantische Liebe und falsche Gedärme.

Dieser Workshop stellt das Konzept »LIS« vor. LIS bestimmt, was ein Mensch für seine sexuelle Selbstbestimmung braucht. Dabei geht es immer um Menschen mit einer komplexen Behinderung

Dieser Vortrag behandelt die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen. Besonders wird die Frage betrachtet, ob jemand zu einem festen Geschlecht gehört. Wie fühlen sich Frauen oder Männer mit Behinderung in ihrem Geschlecht wohl? Alte, erlernte Ansichten sollen dabei keine Rolle spielen.

Es werden Übungen gezeigt, durch die man besser auf sich achten kann. Diese Achtsamkeit dient dazu, das jeweilige Geschlecht zu fördern.

"Der Wolf ist tot, es lebe der Wolf!" - »WOLF« erzählt die Geschichte einer der letzten Vertreter einer patriarchalen Weltordnung, der seinen unerwiderten Liebeskummer in Blut, Tränen und Whiskey ertränkt, bis die Jägerin auftaucht, den Wolf besiegt und mit Rotkäppchen ein neues Zeitalter der Liebe und Solidarität einleitet. Zusammen mit dem queeren Performer*innen Lucy Wilke und Lotta Ökmen erzählen Sahar Rahimi & Team den Rotkäppchen-Stoff als blutrünstige Lovestory über das allerletzte Aufbäumen alter Systeme und das Erstarken neuer Systeme, über identitätspolitische Verwirrungen, über romantische Liebe und falsche Gedärme.