Workshop im Rahmen des Kongress »Menschenrecht ohne Schranken«
Was verstehen wir unter Sinnlichkeit?
Was unter Sexualität?
Welche Normen und Werte haben wir bezüglich Sexualität?
Was ist aktive Sexualassistenz? Welche Haltung und Motivation stehen dahinter? Beispiele werden vorgestellt.
Was ist passive Sexualassistenz?
Welche Rolle spielen Mitarbeitende, Eltern und Angehörige?
Von 10:00–11:00 geht es um diese Fragen:
Was ist eigentlich Sexualität?
Was verstehen wir darunter?
Besondere Aspekte der Sexualität von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung und kognitiven Behinderungen. Dazu zählen auch Menschen mit Demenz.
Danach: 30 Minuten Pause
Von 11:30–13:00 geht es um:
Vertiefung des Themas aktive Sexualassistenz: Haltung, Motivation und Beispiele.
Die Rolle der passiven Sexualassistenz als Aufgabe der Mitarbeitenden und der Einrichtung.
Unterschiede zwischen aktiver und passiver Sexualassistenz.
Filmmaterial und Selbstbewertung.
Im Rahmen von »Menschenrecht ohne Schranken – Kongress zu Sexualität & Genderperspektiven von Menschen mit Behinderung« von ProdÁrt.
»Menschenrecht ohne Schranken« Kongress zu Sexualität & Genderperspektiven von Menschen mit Behinderung ist eine Veranstaltung von ProdÁrt - International artistic platform for inclusive Art ↗ in Kooperation mit Schwankhalle, Martinsclub Bremen. Mit freundlicher Unterstützung durch die Aktion Mensch, die Karin und Uwe Hollweg Stiftung, die Sparkasse Bremen, die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Montevideo und UNICEF.