Gespräch mit Martin Seeliger (Arbeits-und Organisationssoziologe, Universität Bremen), Annika Tudeer (Künstlerin, Oblivia), Aidan Riebensahm und Rebekka Pattinson (Initiative für Solidarität am Theater) und Katrin Hylla (Leitungsteam Schwankhalle)
Die Entwicklung von sozial verträglichen, inklusiven und entschleunigenden Arbeitsmodellen spielen in künstlerischer Arbeit und Institutionen eine immer größere Rolle. Aber ist da nicht noch Luft nach oben? Wie wollen wir arbeiten? Wie schaffen wir es, nicht auch in der Kunst Arbeitsformen zu reproduzieren, die wir eigentlich loswerden wollen? Im Anschluss an Oblivias Musiktheaterstück »Pleasure« sprechen wir über konkrete Ansätze und neue Strategien.