Doppelkonzert
»Ich sage Wien braucht eine Queen – und ich bin diese Bitch« verkündete W1ZE bescheiden im Interview mit dem queeren Vangardist Magazin ↗. Die junge Simbabwerin hält nichts davon, sich an die Normen anderer anzupassen, sondern folgt lieber ihren eigenen. Dass sie damit goldrichtig liegt, beweist ihre Story: Bereits mit 16 Jahren, lange bevor W1ZE wusste, dass sie eines Tages Künstlerin sein würde, begann die in Wien lebende Sängerin inspiriert von ihren musikalischen Vorbildern Prince, Beyoncé und FKA Twigs zuhause Songs mit dem Handy aufzunehmen.
Was aus Neugierde und Spaß begann, brachte W1ZE 2019 einen Vertrag mit Sony Music ein. Mit ihrem chameleonic RnB-Pop-Bass-Sound passt W1ZE in keine Kategorie und nimmt sich Raum, ihre Identität in aller Vielfalt auszuleben. In ihrer Musik spiegeln sich die Einflüsse ihrer simbabwischen, deutschen und indischen Wurzeln wieder – vor allem aber auch die große Freiheit, die W1ZE beim Musikmachen spürt.
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Mit jedem neuen Track-Release zementiert der afrodeutsche Sänger, Songwriter und Entertainer Blazey seinen Status als einer der aufregendsten jungen, queeren Sänger da draußen. In der Musik des 23-jährigen Berliners, dessen Wurzeln in Togo liegen, treffen Afro-Beats auf den zeitgenössischen Pop und RnB, mit der er aufgewachsen ist. Blazeys Stimme steckt voller Soul und gepaart mit feurigen Beats entsteht ein Sound, der verletzlich, kraftvoll und uplifting zugleich ist.
Blazeys Selbstvertrauen ist ein Schatz, den er sich nicht nehmen lässt und sein Debütalbum »KWAME« strotzt nur so vor Welteroberungspotenzial. Egal ob ihr die Liebe zu Euch selbst bereits gefunden habt, oder noch einen kleinen Push gebrauchen könnt – Blazey hat das, wonach ihr sucht!
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