Im Rahmen des li:tz — Festival für Literatur im Je:tzt
Loubna Khaddaj beschäftigt sich mit sozialer Ungleichheit, Rassismus und anderen Diskriminierungsformen. Neben Online-Veröffentlichungen erschienen einige ihrer Texte auch im Print. Sie hat u.a. Texte in Yallah Salon veröffentlicht.
Laura Müller-Hennig schreibt und fotografiert. Sie hat ihre Arbeiten in Ausstellungen, Kunstkatalogen und Anthologien veröffentlicht und in verschiedenen Kunstprojekten mitgewirkt. Laura ist Mitglied und Mitbegründerin des Literaturkollektivs Kollit und der Literaturzeitschrift Koller. 2016 war sie für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi nominiert. Seit 2018 leitet sie die Schreibwerkstatt für junge Autor*innen beim Bremer Literaturkontor. 2020 erhielt sie das Bremer Autor*innenstipendium.
Janika Rehak ist Autorin, Journalistin, Texterin, begeisterte Mama und Japan-Fan. Sie schreibt Romane, Kurzprosa und Flash Fiction, schwärmt für die 1920er, (moderne) Märchen aus aller Welt und freut sich über ihre stetig wachsende Sammlung an Graphic Novels. Ihre Erzählung »Nordmeer-Delfine« wurde mit dem Hauptpreis des Projekts Klimazukünfte 2050 ausgezeichnet.
Grit3000 sind aktive und ehemalige Radkurier*innen mit Liebe zum Queerfeminismus und Aversion zu Mackern. Grit3000 ist ein Zine mit Raum für unsere Wut, unsere Leidenschaft, für Softness und Widersprüche – im Job, auf der Straße, im Kapitalismus, im Kopf.*
Das Poesiekollektiv Ros*innen definiert sich als Kollektiv mit queer-feministischen, klimagerechten und kapitalismuskritischen, rassismuskritischen und intersektionalen Grundsätzen. Theresa Glienewinkel drückt sich hauptsächlich im Schreiben, Poetry Slam und Zeichnen aus und beschäftigt sich mit Themen wie Scham, Sexualität, Queerness und Neurodivergenz. Theresa ist weiß, lesbisch/queer und autistisch. Mari Püffels Texte, Illustrationen und Fotografien beschäftigen sich vorrangig mit Queer-Feminismus, (poly-) Beziehungen und psychischer Gesundheit. Mari positioniert sich als weiß, akademisch und queer und feiert intersektionalen Feminismus.
Das li:tz Festival wird gefördert von: Stadt Bremen—Queerkultur, Stadt Bremen—Junge Szene/Subkultur, Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Literaturkontor Bremen, Bremer Literaturstiftung, VGH Stiftung, WFB Wirtschaftsförderung Bremen.