Performance
Wir wollen fechten
Wir wollen kämpfen
Wir haben MuckisAlle schöpfen aus dem Vollen:
Die Performer*innen auf der Bühne zeigen, was sie können.
Das Publikum entlohnt nicht nur durch Applaus.
Mit ein wenig Anstrengung kann man es bis an die Spitze schaffen!
Die Arena ist eröffnet, die Verteilung der Gage kann beginnen.Wir wollen kämpfen
Wir wollen fechten
Wir wollen siegen
Wir wollen das tun,
was eigentlich im Vordergrund steht
Im Gegensatz to the Ungerechtigkeit
i can be your translator verfolgt ein großes Ziel: Sie wollen den Grundstein für eine angemessene Bezahlung aller Künstler*innen auf der Bühne legen. Ab sofort soll nach erbrachter Leistung bezahlt werden. Schließlich sind wir glückliche Bürger*innen einer leistungsgerechten Gesellschaft! Das Publikum entscheidet, wer gewinnt: Die Person mit der besten performativen Ausstrahlung, die, die am kreativsten die Regeln missachtet oder diejenige, die sich am meisten angestrengt hat? Als Spielshow getarnt verhandeln i can be your translator die Frage nach einer gerechten Bezahlung von Performer*innen. Mögen die Besten endlich besser bezahlt werden! Besser ist besser!
i can be your translator ist ein ursprünglich als Band gegründetes Kollektiv aus Dortmund. Auf der Basis einer inklusiven Grundhaltung erforschen sie neue Formen der kollektiven Zusammenarbeit und deren künstlerische Umsetzung. Ihr letztes Stück ›Das Konzept bin ich‹, mit dem sie 2019 in der Schwankhalle zu Gast waren, wurde beim Favoriten Festival 2018 uraufgeführt und erhielt einen der vier GROUND SUPPORT Preise.
VON UND MIT Lis Marie Diehl, Linda Fisahn, Christian Fleck, Julia Hülsken, Lina Jung, Anna Reizbikh, Christoph Rodatz, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken
LICHT / RAUM Birk-André Hildebrandt
MUSIK Christian Fleck
PRODUKTIONSLEITUNG Maren Becker
DRAMATURGIE Philipp Schulte
KOSTÜM Julia Strauß
ASSISTENZ Sabrina Leistner, Björn Lammers
AUDIODESKRIPTION Daniel Riedel
Koproduktion: Ringlokschuppe Ruhr Mülheim und Theater im Depot Dortmund.
Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Kunststiftung NRW und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund. Mit freundlicher Unterstützung durch DEW21.
Diese Wiederaufnahme wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.