Barrierefreiheit

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Daniela Ruocco in einem langen Tüllrock, in der Hand ein Mikrofon
Sabine Burger

Daniela Ruocco:
En mi
imperio
perreo sola

Performance

Im Rahmen von SOLO – Festival für künstlerische Alleingänge

Performance
SOLO-Festival
30.5.
Fr
20:00
31.5.
Sa
20:00

Solidarisches Preissystem:
8 / 12 / 18 € (frei wählbar)
Bremen Pass: 3 €
Kinder und Jugendliche 5-17 Jahre: 5 €

Kultursemesterticket: kostenlos

Vorverkauf nur online. Restkarten ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse 0421 520 80 70.

Alternativ können Sie telefonisch oder per Email Tickets reservieren:
0421 520 80 70 (Mo, Mi—Fr 10:00 bis 14:00, auch AB) oder ticket@schwankhalle.de

Achtung: Am Wochenende und in den Abendstunden ist unsere Ticket-Hotline nicht besetzt. Wir bitten Sie daher um eine frühzeitige Reservierung.
Abholung reservierter Tickets an der Abendkasse bis spätestens 30 Min. vor Vorstellungsbeginn – danach verfällt die Reservierung.
Die Abendkasse ist telefonisch ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn unter 0421 520 80 70 erreichbar.

Performance in deutscher und spanischer Lautprache.

Dauer: 60 Minuten ohne Pause.

Es kommt laute Musik vor.

Alle öffentlichen Bereiche der Schwankhalle sind ebenerdig und stufenlos erreichbar.

Es gibt drei verschiedene WCs: Eine barierrefreie Toilette, die auch für Rollstuhl-­Fahrer*innen nutzbar ist, eine Toilette mit 3 WC-­Kabinen und eine Toilette mit Pissoirs und einer WC-Kabine.

Der Publikumsbereich ist in der Regel bestuhlt.
Die Rollstuhlplätze befinden sich in der ersten Reihe und können im Vorfeld telefonisch unter 0421 520 80 70, per Email unter ticket@schwankhalle.de oder per Eingabe im Ticketshop reserviert werden.

Individuelle Bedarfe wie bestimmte Sitzplätze, Early Boarding oder ein zusätzliches Ticket für eine Begleitperson können Sie ebenfalls beim Ticketkauf bzw. -reservierung angeben.

Weitere Infos zur Barrierefreiheit unserer Räumlichkeiten finden Sie hier: Barrierefreiheit. Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte unter ticket@schwankhalle.de oder 0421 520 80 70.

Es werden sexualisierte Gewalt und koloniale Ausbeutung thematisiert.

Daniela Ruoccos Performance taucht in die Welt des Reggaeton ein und denkt über die Aneignung dieser Kunstform und feministische Debatten um sie herum nach. Was als exklusive Platten­taufe der Kunstfigur Consuela del Valle Grande beginnt, kippt Stück um Stück in eine surreale Lecture-Performance und mündet in eine konzert­artige Messe. Ermächtigt durch die Worte feministischer Latinx Dichter*innen wirft die »Tröstende des großen Tals« sich mit ihrer ganzen Wucht auf die Bühne des Theaters. Erschaffen werden glamouröse, ungeahnte Vorbilder, die sich wie Panini-Bilder in ein feministisches Reggaeton-Sammel­heft einkleben lassen.

Daniela Ruocco wuchs in Deutschland, Uruguay und Italien auf. Als Schauspielerin, Performerin, Künstlerische Leiterin arbeitet Daniela mehrsprachig und disziplinen­übergreifend in diversen Konstellationen. Danielas Haupt­interesse gilt performativen Formaten und prozess­orientierten Arbeitsweisen, wobei autonome Arbeits­strukturen essenziell sind.

danielaruocco.ch
Instagram @lapoderosa ↗
helium x ↗

Daniela Ruocco mitten im Flug auf einer pink beleuchteten Bühne
Sabine Burger
Daniela Ruocco in einem roten Pompom-Kostüm, aus dem nur ihr Gesicht rausguckt
Yoshiko Kusano
Daniela Ruoccos Alter Ego Consuela della Valle Grande mit Silberner Maske
Mali Lazell

Credits

Konzeption, Text, Performance: Daniela Ruocco
Produktionsleitung: Kathrin Walde
Lichtdesign: Lola Rosarot
Soundtechnik: David Schwander
Choreografische Begleitung: Pascale Altenburger, Myriam Enters
Beratung und Workshop Kunstfiguren: Mira Kandathil
Outside Eye, Dramaturgische Beratung: Philippe Heule
Künstlerischer Prozess Fotografie: Mali Lazell
Künstlerische Mitarbeit: Johanna Dähler
Vocal Coaching: Milena Krstic
Text: Julia Haenni
Sounddesign und Soundaufnahme: Till Zehnder
Outside Ear: Annie Rüfenacht
Outside Eye, Kostüm, Bühne: Myriam Casanova
Grafik: Katharina Reidy

Koproduktion: Dampfzentrale Bern, Roxy Birsfelden, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich.
Gefördert von Swisslos Kanton Bern, Kultur Stadt Bern, Burgergemeinde Bern, Ernst Göhner Stiftung, GVB-Kulturstiftung, Gesellschaft zu Ober Gerwern, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Migros Kulturprozent, Gesellschaft zu Schuhmachern, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung.